In den folgenden Jahren, besteht die Möglichkeit, dass der Goldpreis steigt.

Cena zlata bude v následujících letech stoupat

Im Zeitraum von einem bis zu zwei Jahren kann der Goldpreis sein historisches Maximum erreichen und den Wert von 2000 € für eine Feinunze übersteigen.

 

Die Nachfrage nach Gold wird durch die kommende Wirtschaftskrise und den Fall der Wirtschaft nicht nur wegen der Maßnahmen gegen COVID-19 verursacht. Ebenfalls hilft dem nicht die Politik von bedeutenden Zentralbanken, bei der es beim Senken von Zinsen zur Elimination von einer der wenigen Nachteile des physischen Besitz von Gold kommt,

nämlich dass es keinen Zins trägt. Allein seit den letzten zwei Jahren kam es zur Aufwertung von ungefähr 20%.

 

Gold und Edelmetall stellen eine Sicherheit für schlechte Zeiten und eine Wirtschaftskrise dar. Die wird ebenfalls durch den möglichen Handelskrieg zwischen China und den USA sowie durch die gesamte gegenwärtige politische Situation in nicht nur Nordamerika deutlich.

 

38% der langjährigen Investoren betrachten den gegenwärtigen Preis von Edelmetallen als unterbewertet. Deswegen investieren 53% der Investoren nun in den physischen Kauf von Edelmetallen, wo 44% einen Preisanstieg von Edelmetallen erwarten.

 

Der schnelle Fall von Aktien auch mit einer folgenden teilweisen Erholung bewirkt, dass immer mehr Investoren – mit Rücksicht auf die weitere Entwicklung auf dem Aktienmarkt – das Vertrauen in Aktien und Wertpapiere verlieren. Gold ist im Krisenjahr 2020 auch weiterhin die erste Wahl, hinsichtlich des Wertes, der Stabilität und dem optimalen Schutz

des Besitzes. In den letzten mehreren Monaten stieg die Nachfrage nach Gold und Edelmetallen auf Rekordhöhe.

 

In den letzten Jahren erschienen auf dem Markt viele Händler, welche Online-Verkäufe von Edelmetallen anbieten. Hier ist die Klugheit der Käufer bei der Wahl des Händlers erforderlich, von dem sie die Edelmetalle kaufen wollen, weil diese oft besonders gefährlich und betrügerisch sind. Hier werden Goldmünzen und Goldbarren für einen vorteilhaften Preis angeboten, welcher jedoch zu billig sind, um der Realität zu entsprechen. In Wirklichkeit erhalten die Kunden für ihr Geld oft gar keine oder gefälschte Waren. Aus diesem Grund sollte kein Angebot für den Verkauf von Edelmetallen geringer als sein Marktpreis sein. Angesichts der niedrigen Gewinnspannen kann es sich kein Verkäufer erlauben, Edelmetalle oder auch Gold unter ihren Wert zu verkaufen.

 

Auch wenn der Preis von Investmentgoldmünzen und -barren in den letzten Jahren kontinuierlich pro Jahr ansteigt, ist es notwendig, zu erwägen, dass die Investition in Gold für Investoren, welche sich auf Sicherheit spezialisieren, bestimmt ist und dass diese Investition nicht als Gegenstand zur Spekulation geeignet ist. Goldanlagen dienen zum

langfristigen Schutz des Besitzes. Im Gegensatz zu Aktien, Schuldscheinen oder Derivaten, ist Gold in der Form von Münzen oder Barren vor dem Verlust seines Wertes geschützt. Aus diesem Grund investieren darin nicht nur viele Privatinvestoren, sondern auch Zentralbanken, für die Gold als Reservewährung gilt.

 

Beim Festlegen des Preises von Edelmetallanlagen spielen zwei Faktoren eine bestimmende Rolle. Der sogenannte „Spread“ ist die Differenz zwischen dem Ankaufs- und dem Verkaufspreis. Dieser Unterschied ist besonders bei Standardprodukten auffallend, welche z. B. eine Unze Gold oder ein 100 Gramm schwerer Goldbarren sind.

Dieser Unterschied ist sehr gering und beträgt nur wenige Prozent. Kleine Goldmünzen können wegen der ziemlich hohen Prägungskosten einen „Spread“ im Bereich von 20 bis 30 Prozent haben. Diese Investmentgoldmünzen sind im begrenzten Maß auch zur Investition geeignet, jedoch muss der Goldpreis deutlich steigen, um einen Profit zu

erzielen.

 

Neben dem sogenannten „Spread“ ist in den letzten mehreren Monaten auch der sogenannte „Agio“ des physischen Golds entscheidend. Aufgrund dessen, dass ein Mangel von Investmentgoldmünzen und -barren herrschte, welche weder die Hersteller, die Münzstätten oder die Verkäufer vorrätig haben, kommt es nach dem Prinzip von

Angebot und Nachfrage zum Anstieg des „Agios“ (Aufgeld) des physischen Goldes. Dadurch gerät der weltweite Goldpreis unter Druck, wenn es beim Handeln von Futures auf der COMEX in New York zum Anstieg der Wetten auf wachsende und sinkende Preise sowie des Goldhandelsvolumen kommt, welches das Vielfache der tatsächliche

verfügbaren Menge ist. Anders ausgedrückt: Weil es sich bei Goldmünzen und -barren um virtuelle Produkte

handelt, kommt es zur Erhöhung des Preises. Und aus dem Grund, dass auf der Seite des Kaufenden viele Teilnehmer auf dem Markt existieren, kommt es nicht nur zu einer Erhöhung des Goldpreises, sondern auch zur Erhöhung des Preises von Münzen und Barren über ihren Edelmetallwert, was wiederum ihren späteren Ertrag verringert.

 

Für die Beseitigung von Schwankungen in der Preisentwicklung, ob nach oben oder nach unten, empfehlen wir, regelmäßig kleine Mengen von Investmentgoldmünzen und -barren zu kaufen. Durch diese Strategie erreichen wir den sogenannten „Cost-Average-Effekt“ („Durchschnittskosteneffekt“): Durch das Überschreiten von Preisen, ob nach oben oder nach unten, erreicht man einen stabileren durchschnittlichen Preis. Hier ist das am besten geeignete Werkzeug das sogenannte Sparen in Gold, bei dem es durch regelmäßige Ratenzahlung zum Mitteln des Einkaufspreises unter Erhaltung der Wirkung des physischen Besitzes des Edelmetalls kommt.

 

Das Gold von Edelmetallen ist für die meisten Investoren populär, weil es einen hohen Wert auch in kleinem Volumen besitzt. Im Fall von Silber braucht man, um den Wert von einem Gramm Gold zu erreichen, 50 Gramm. Das bedeutet, dass für die gleiche Investition 50x mehr Silber erforderlich ist. Deshalb ist es für die Lagerung 50x schwerer.

PB

Zdroj: www.proaurum.de